Das Hormon Oxytocin löst die Milchproduktion aus. Dieses Hormon ist während des Melkens unverzichtbar. Die Oxytocinproduktion wird durch die Vorbehandlung, vor allem aber durch die Bereitstellung von Kraftfutter während des Melkens angeregt. Wenn eine Kuh Oxytocin nicht selbst produzieren kann, kann es injiziert werden.

Der Schweizer Melktechnikhändler Martin Reichmuth bestätigt diese Geschichte. "Ein Milchviehhalter musste 35 seiner 50 Milchkühe täglich mit Oxytocin behandeln, weil er sie sonst nicht melken konnte. Er wollte das Sprühen von Oxytocin unbedingt abschaffen. Das ist arbeitsintensiv, kostet Geld und ist nicht gut für das Wohlbefinden und die Fruchtbarkeit der Kühe.

"Seit dieser Landwirt seinen 2x3-Tandem-Melkstand mit PipeFeedern ausgestattet hat, muss er nur noch 5 Kühe mit Oxytocin besprühen", sagt Reichmuth. Die Kühe werden während des Melkens mit Kraftfutter gefüttert, wodurch der Oxytocinspiegel hoch bleibt und die Euter gut und schnell gemolken werden. Außerdem kommen die Kühe jetzt, da sie im Melkstand Trockenfutter bekommen, viel ruhiger rein. "In diesem Fall führt dies zu einer Zeitersparnis von bis zu 15 Minuten pro Melkvorgang!"

Um mehr über den PipeFeeder zu erfahren, schauen Sie hier.

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